Gebet – Kommunikation zwischen Mensch und Gott

Shownotes

Die Augen schliessen, die Hände falten, den Kopf neigen und ein paar Worte formulieren – das ist wohl die gängigste Vorstellung des Gebets. Gebet ist aber häufig vielfältiger. Es ist die Kommunikation zwischen Mensch und Gott. Es wird nicht nur in der christlichen Tradition praktiziert, sondern auch in vielen anderen Religionen und Glaubensrichtungen.

Aber was ist die genaue Definition von Gebet? Ist es mehr ein Monolog oder ein Dialog – oder beides? Warum betet man überhaupt? Und wie genau soll man denn eigentlich beten?

«Glaubenssache»-Host Karl Dittli taucht mit zwei Gästen ins Thema Gebet ein. Mit Esther Rüegger-Kaspar vom «Gebetshaus Winterthur» und Yanneck Blank von der Bewegung «24-7 Prayer».

Sie erzählen unter anderem, warum Ihre Arbeit nicht aus 24-Stunden-Gebet besteht und was eine Welt ohne Gebet für sie bedeuten würde.

Es wird andächtig und kontemplativ – aber auch persönlich.

Kontakt:

Was sind deine Erfahrungen mit dem Gebet? Teile es uns mit:

Gäste:

Esther Rüegger-Kaspar ist Leiterin des «Gebetshaus Winterthur». Ihr Herz schlägt nicht nur für das Gebet selbst, sondern auch für Menschen, denen Beten fremd ist. Immer wieder lädt sie auch solche Menschen ins Gebetshaus ein.

Yanneck Blank ist Projektleiter bei «24-7 Prayer» in der Schweiz, einer internationalen und überkonfessionellen Gebetsbewegung, die in über 120 Ländern aktiv ist. Sie haben das Gebet auf dem Herzen und möchten es auch mobilisieren in den Bereichen Mensch, Kirche und Gesellschaft.

Autor:

Karl Dittli

Links:

Quellen Gebet:

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.